Die glorreichen Sieben: Bilušića-Wasserfall, Brljan-Wasserfall, Manojlovački-Wasserfall, Rošnjak-Wasserfall, Miljacka-Wasserfall, Roški-Wasserfall und Skradinski-Wasserfall. Diese sind Travertin-Wasserfälle von Krka, temperamentvoller Fluss, der sich von der Quelle bis zur Mündung ständig verändert.
Die Quelle selbst, 3,5 km von Knin entfernt, ist ein Naturphänomen. In ihn mündet der Krčić, der erste Nebenfluss der Krka, mit dem Topoljski buk. Die Krka mündet in der Nähe der Bucht von Šibenik ins Meer die Festung St. Nikolaus, wo es entlang seiner Oberfläche fließt.
In diesem Raum, weiter 109 km ², breitet sich aus Nationalpark „Krka“. Es liegt in der Gespanschaft Šibenik-Knin und umfasst den schönsten Teil des Flusses Krka und den unteren Teil seines größten Nebenflusses, der Čikola.
Die Autobahn A1 verläuft in unmittelbarer Nähe des Parks. Auf dem Abschnitt Skradin – Šibenik gibt es zwei Autobahnausfahrten, von denen aus der Eingang zum Nationalpark „Krka“ nur fünf bis zehn Autominuten entfernt ist. Wohin Sie auch gehen, Krka ist in Ihrer Nähe.

Skradin-Rauschen ist der größte und reichste Wasserfall am Fluss Krka und auch die längste Travertinbarriere Europas. Man kann es bei einem Spaziergang entlang des kreisförmigen Wege- und Brückennetzes besichtigen, neben dem sich ein Wassermühlenkomplex mit einer ethnografischen Sammlung befindet. Auf dem Skradinski buk können Sie auch die Überreste des Wasserkraftwerks „Krka“ sehen, das 1895 als erstes der Welt eine Stadt beleuchtete: Šibenik.
Die Krka ist ein Fluss mit einem großen Teil ihres Verlaufs aus Seen. Auf einem solchen Teil befindet sich ein Franziskanerkloster mit der Kirche Unserer Lieben Frau von der Barmherzigkeit die Insel Visovac, ein weithin bekanntes Bild des Parks. In seiner Schatzkammer bewahrt es jahrhundertealte künstlerische und historische Werte zur Besichtigung auf.

Dank seiner geografischen Lage und einer großen Anzahl verschiedener Lebensräume gibt es entlang des Flusses Krka eine vielfältige und malerische Flora und Fauna, die ihn zu den Naturdenkmälern der höchsten Kategorie zählt. Unter den Höhlen und Gruben im Park sticht es hervor Eine ummauerte Höhle, eine prähistorische Stätte oberhalb Halskette, magische Kaskaden Roško-Wasserfall. 517 Holzstufen führen dorthin, entlang des steilen Felsens. Es ist in einer Höhle, in situ, organisierte archäologische Sammlung. Der Wassermühlenkomplex am Roška-Wasserfall ist der attraktivste ethnografische Ort im dalmatinischen Zagora.
An den Ufern der Krka lebte schon immer der Mensch. Überall im Park sind Spuren dieses Lebens zu finden, von der Vorgeschichte bis zur Zeit der Industrialisierung. Keiner der vier Flüsse Dalmatiens hat so viele Festungen an seinen Ufern wie die Krka.

Im Herzen der dalmatinischen Zagora, in Stein und Karst, verbirgt sich eine Perle der antiken Geschichte, die römische Militärlager Burnum. Es wurde am Übergang vom alten zum neuen Zeitalter an einer Stelle errichtet, von der aus die Überquerung des Flusses Krka überwacht wurde. Die Überreste von Burnum befinden sich in unmittelbarer Nähe des Manojlovački-Wasserfalls, dem höchsten Wasserfall auf Krka.
Die Bögen des Kommandogebäudes des Lagers und die Überreste des Amphitheaters sind erhalten geblieben. Eine Fülle von archäologischem Material ist in der Archäologischen Sammlung Burnum im Öko-Campus „Krka“ ausgestellt Puljani, ein pädagogisches Besucherzentrum mit Empfangseinrichtungen.

Ein Spaziergang entlang der Krka bietet ein wahres Erlebnis des tausendjährigen Zusammenlebens von Mensch und Natur, im rauen Karst und an lebensspendendem Wasser. Sie sind für alle gedacht, die einen aktiven Aufenthalt in der Natur mögen zweiundzwanzig Titel, insgesamt lang 47 km, mit fünf herrlichen Aussichtspunkten und 388 km Radwegen.
Der 8,5 km lange Lehrwanderweg Stinice – Roški slap – Oziđana-Höhle, der von einem hundertjährigen Wald zu einer tausendjährigen Höhle führt, ist einer der schönsten in Kroatien.

Detaillierte Informationen zum Park, Öffnungszeiten, Preisen sowie zahlreichen Veranstaltungen und Vorteilen finden Sie auf der offiziellen Website der öffentlichen Einrichtung „Krka-Nationalpark“ und im sozialen Bereich Netzwerke.
Foto und Quelle: Öffentliche Einrichtung „Krka-Nationalpark“