Satrica ist traditionell die beste Begleitung zu slawonischem Kulen und Kulen Seka, da es die Schärfe dieser beliebtesten slawonischen Delikatesse abschwächt. Satrica wird auch mit Schinken, selbstgebackenem Brot oder fettigem Scone gegessen Pflaumen-Weinbrand rundet ein echtes slawonisches Fest ab.

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Der größte Vorteil von Satrica ist seine einfache Zubereitung... Frischkäse, Sahne, Frühlingszwiebeln und etwas gemahlenes Paprikapulver sind die Hauptzutaten dieser Delikatesse, die eine unverzichtbare Ergänzung zu den slawonischen Spezialitäten darstellt.
Traditionell ist Satrica eine Vorspeise, die zusammen mit geschnittenen trockenen Köstlichkeiten auf den meisten Neujahrstischen zu finden ist. Manche bezeichnen ihn als Frühlings- oder Saison-Frühlingszwiebelsalat, und er eignet sich auch perfekt als Beilage zu Braten. So kann Satrica als Beilage zum Mittagessen serviert werden und in Kombination mit Kulen, Wurst... wird es das Frühstück oder Abendessen bereichern.
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Satrica – Rezept für 10 Mahlzeiten
Zutaten:
- Frischkäse - 0,50 kg
- Junge Zwiebeln - 0,10 kg
- Saure Sahne - 0,20 l
- Gehacktes Petersilienblatt - 1 TL
- Salz - 0,02 kg
- Roter süßer gemahlener Pfeffer - eine Prise
Vorbereitung:
Den frischen hausgemachten Kuhkäse abseihen oder gut mischen. Fügen Sie die Creme hinzu. Die jungen Zwiebeln putzen, waschen, zusammen mit den Blättern in Ringe schneiden und etwas Salz hinzufügen. Das Petersilienblatt fein hacken. Käse, Sahne, Zwiebel, Petersilie und Salz mischen und mit etwas rotem Pfeffer auf der Oberfläche servieren. Servieren Sie Satrica als Vorspeise oder in Kombination mit slawonischen Kulen.
Weinempfehlung: Chardonnay, Ilok Keller
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Titelbild: Sanja Mijac
Quelle: Gastronomie von Srijem und Slawonien, TZ VS®