Bis Mai soll Međimurje eine weitere Touristenattraktion bekommen, die in- und ausländische Besucher, insbesondere Radfahrer, anziehen wird. Konstruktion Fahrradinformationszentrum mit Aussichtspunkt auf dem Madjerkin-Hügel Die Fortschritte sind gut, und der Bau der Struktur soll bis Ende Februar abgeschlossen sein.
Quelle: Internet des Kreises Međimurje
Die Idee des sogenannten Lookout auf Mađerkina breg entstand aus der Auswahl eines Ortes, der sich optimal präsentieren kann Naturschönheiten des oberen Međimurje und seine geografische Lage.
Ein Blick auf vier Länder vom Madjerka-Hügel
Madjerkin breg ist ein Hügel oberhalb von Štrigova in Richtung der slowenischen Grenze. Er liegt 341 Meter über dem Meeresspiegel, was nur drei Meter niedriger ist als der höchste Punkt von Međimurje. Der Vorteil des Madjerka-Hügels ist, dass Sie von ihm aus bis zu vier Länder sehen können: Slowenien, Ungarn, Österreich und die Slowakei, und bei schönem Wetter kann man Sljeme sehen.
Der ungarische Hügel hat auch seine historische Bedeutung, weil er es ist benannt nach Emilia Krauthaker, besser bekannt als „Mađerka“. Sie wurde 1889 am Feiertag St. geboren. Maria Magdalena, 22. Juli in Budapest. Symbolisch begehen die Gemeinde und der Kreis Štrigova ihren Tag am 22. Juli.
Quelle: Kreis Međimurje
Sie zog in den XNUMXer Jahren von Budapest, wo sie eine berühmte Ballerina war, in diese Gegend. Während des Krieges blieb sie ohne Ehemann, der ein ungarischer Soldat und Offizier war. Sie backte erstklassige Kuchen, Sahnetorten zu einer Zeit, als viele noch nicht einmal wussten, wie man einen gewöhnlichen Kuchen backt, und sie hatte viele Hühner. Jede dieser Hühner hatte ihren eigenen Namen, und sie schrieb auf die Eier die Namen der Hühner, die sie gelegt hatten. Sie verkaufte diese Eier in Štrigova und auf die Frage „Wie lebt sie?“ antwortete sie, dass sie von diesen wenigen Eiern lebt und sich von der Schönheit der Natur, die sie umgibt, ernährt.
Sie verlor bald ihren Mann, und bis auf eine Fläche von zehn Hektar wurde ihr alles weggenommen. Emilia hatte einen großen Weinberg, aber die Armut wuchs, sodass sie die Arbeiter nicht mehr mit dem Wein, den sie verkaufte, und den Hühnern, die sie hatte, bezahlen konnte. Am Ende konnte sie fast nichts tun, aber sie wollte ihr Land nicht verkaufen.
Madjerkin-Hügel Urbanovo
Quelle: Kreis Međimurje
Nachdem die Weinberge jahrelang vernachlässigt wurden, kauften sie zwei bekannte Winzerfamilien aus Međimurje Cmrečnjak und Štampar und begann, diesen Raum zu revitalisieren.
Der Aussichtspunkt ist nur ein Teil des reichen Angebots von Štrigova und Međimurje
Mit Lust dazu das gesamte touristische Angebot auf ein noch höheres Niveau steigen und Touristen angeboten werden Top-Touristeninhaltehat die Gemeinde Štrigova in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Međimurje ein Projekt zum Bau eines Aussichtsturms ausgearbeitet. Ziel ist es, ein Besucherzentrum, ein Fahrradrastplatz und ein Präsentations- und Verkostungszentrum für die Međimurje-Weinstraße zu werden.
Kulturhaus Štrigova
Quelle: Kreis Međimurje
In der Nähe befindet sich die attraktive Weinstraße Međimurje, die eine Weltattraktion ist. Nirgendwo auf der Welt gibt es nämlich so viel Wein auf so engem Raum mit dem Decanter Award ausgezeichnet. Das Kulturhaus in Štrigova wurde ebenfalls rekonstruiert und bereitet sich darauf vor, in Zukunft das Weltzentrum Pušipela zu werden. Es ist eine Weinmarke des Landkreises. Darüber hinaus wurde wissenschaftlich und eindeutig festgestellt, dass Štrigova der Geburtsort des heiligen Hieronymus, eines der wichtigsten christlichen Heiligen, ist.
Die Kirche St. Hieronymus in Štrigova ist eine Kirche, die für ihre zwei Glockentürme bekannt ist. Es ist nämlich spezifisch, weil in Kathedralen normalerweise zwei Glockentürme gebaut werden. Der Grundriss der Kirche ist nahezu identisch mit der berühmten Basilika St. Peter in Rom. Der größte Wert der Kirche besteht darin, dass der berühmte Freskenmaler Ivan Ranger im 18. Jahrhundert einen Teil des Heiligtums bemalte. Kirchen und Kapellen hat es an diesem Ort schon früher gegeben, aber sie wurden entweder während des Türkenfeldzugs in Wien niedergebrannt oder durch das Erdbeben zerstört.
Quelle: Kreis Međimurje
In der Nähe von Štrigova sind auch Therme Sveti Martin und das alles ist wichtig für die Weiterentwicklung des Gesamten touristische Angebote von Međimurje.
Titelfoto: Das endgültige Aussehen des Aussichtsturms auf Mađerkin Breg / Quelle: Kreis Međimurje